Hello Ladies (HBO), die neue Sitcom von und mit Stephen Merchant, ist ziemlich deprimierend. Sie basiert auf seinem gleichnamigen Stand-Up-Programm, das von Merchants Versuchen, eine Frau zu finden, handelt.
Montag, 9. Dezember 2013
Dienstag, 19. November 2013
Doctor Who - Wo anfangen?
Bei Doctor Who stellt sich die Frage: Welche Folge eignet sich für den Einstieg? Die Erste aus dem Jahr 1963 ist es eher nicht.
Mittwoch, 6. November 2013
4. Dezember 2013: Buchpräsentation und Party
Am Mittwoch, den 4. Dezember 2013, findet ab 19:30 Uhr im Moë eine Diskussion über den Sammelband "How I Got Lost Six Feet Under Your Mother. Ein Serienbuch" mit anschließender Party statt.
Mittwoch, 30. Oktober 2013
Rezension: How Not To Write A Sitcom
Ratgeberliteratur zur Frage "Wie schreibe ich ein Drehbuch?" gibt es wie Sand am Meer. Marc Blake erklärt, wie man es nicht machen sollte. Er bleibt dem Genre Ratgeberliteratur treu, verspricht den LeserInnen aber, sich dem Thema aus einer negativen Perspektive anzunähern.
Dienstag, 22. Oktober 2013
Meta-Humor für alle
Man nehme eine fiktive altersschwache Kult-Comedy-Figur, einen kürzlich verstorbenen Vater, einen dank Buchprojekt weiter am Leben erhaltenen ödipalen Konflikt und als Haupthandlungsort z.B. die kleine Imbissbude ums Eck. So schnell sind die Zutaten für die typische BBC Two Sitcom versammelt.
Montag, 21. Oktober 2013
In Abwesenheit blockiert
Von einem ORF Twitter-Account blockiert zu werden, dem man weder gefolgt ist, noch mit ihm interagiert hat, ist schon ein Kunststück. Eines, das mir scheinbar diesen Sommer gelungen ist.
Sonntag, 20. Oktober 2013
Zwei bis drei Mütter
Chuck Lorre gehört definitiv nicht zu der Sorte FernsehmacherInnen, die hier auf dem Blog abgefeiert oder auch nur ansatzweise positiv rezipiert werden. Das könnte sich nun ändern.
Freitag, 27. September 2013
Doctor Who und Rausch
Daniel Kullas lesenswertes Buch Leben im Rausch. Evolution, Geschichte, Aufstand setzt sich aus gesellschaftstheoretischer und historischer Perspektive mit Rauschzuständen auseinander. In einem mit "Much bigger on the inside!" betitelten Abschnitt geht er auf die Science Fiction Serie Doctor Who (BBC Wales) ein, in der er ein ästhetisches Spiegelbild von Rauschzuständen zu erkennen meint.
Donnerstag, 26. September 2013
Paris Hilton ist cooler als Jesus
Das Reality TV Format Die strengsten Eltern der Welt (Sat.1) propagiert autoritäre Erziehung und Gewalt gegen Minderjährige.
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Die strengsten Eltern der Welt,
Paris Hilton,
Sat.1
Montag, 16. September 2013
Fünf lesenswerte Texte aus dem Sommer 2013
Nach der Sommerpause möchte ich als erstes einige lesenswerte Texte verlinken, die in den vergangenen Wochen anderswo veröffentlicht wurden.
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5 sehenswerte...,
David Walliams,
Doctor Who,
IFC,
Little Britain,
Matt Lucas,
ORF,
Portlandia,
ProSieben,
RTL,
Sherlock,
Steven Moffat,
ZDF
Dienstag, 9. Juli 2013
Kauft dieses Buch!
MALMOE: "Kritisch lustvoller Serienkonsum zum Lesen"
RezensTFM: "Rezension"
beatpunk.org: "How I Got Lost Six Feet Under Your Mother"
an.schläge: "Nach dem Hype"
Radio Stimme: "Kennt ihr schon HIGLSFUYM?"
diestandard.at: "Das Spaßige ist politisch"
nachgebloggt.de: "Fußnotenfetischisten werden große Freude haben"

Einen Blick ins Inhaltsverzeichnis könnt ihr auf der Homepage von Zaglossus werfen.
RezensTFM: "Rezension"
beatpunk.org: "How I Got Lost Six Feet Under Your Mother"
an.schläge: "Nach dem Hype"
Radio Stimme: "Kennt ihr schon HIGLSFUYM?"
diestandard.at: "Das Spaßige ist politisch"
nachgebloggt.de: "Fußnotenfetischisten werden große Freude haben"

Einen Blick ins Inhaltsverzeichnis könnt ihr auf der Homepage von Zaglossus werfen.
Montag, 8. Juli 2013
Sommerpause
Ich gönne mir eine kleine Auszeit - sowohl vom Bloggen als auch von Österreich.
Es kann sein, dass das Freischalten von Kommentaren deshalb etwas länger dauert als sonst. Aber auch ohne neue Postings bietet der Blog viel lesenswertes. Etwa die Artikel zu Adornos Fernsehkritik oder den kürzlich in der Unique erschienen Text zur Frage, woran sich regressive Fernsehkritik erkennen lässt.
Auf der Suche nach sehenswerten Serien?
Vielleicht ist die Liste frühzeitig abgesetzter Sitcoms brauchbar oder eine andere Liste mit einigen vergleichsweise neuen - und größtenteils noch nicht abgesetzten - Serien aus dem Jahr 2012.
Wer es politisch mag, kann sich als Einstimmung auf die Nationalratswahl im Herbst diesen mehr oder weniger repräsentativen Kanon an Political Sitcoms reinziehen. Allen, die Politik nur interessiert, wenn Außerirdische etwas damit zu tun haben, sei die erste Doctor Who Staffel (des 21. Jahrhunderts) nahegelegt. Warum? Weil selbst der Doctor nicht genau sagen kann, ob es sich um "Marxism in action or a west end musical" handelt. Weitere TV-Empfehlungen gibt es hier.
(... und ich mache dann erst mal den Karl Pilkington und wünsche Euch einen schönen Sommer!)
Es kann sein, dass das Freischalten von Kommentaren deshalb etwas länger dauert als sonst. Aber auch ohne neue Postings bietet der Blog viel lesenswertes. Etwa die Artikel zu Adornos Fernsehkritik oder den kürzlich in der Unique erschienen Text zur Frage, woran sich regressive Fernsehkritik erkennen lässt.
Auf der Suche nach sehenswerten Serien?
Vielleicht ist die Liste frühzeitig abgesetzter Sitcoms brauchbar oder eine andere Liste mit einigen vergleichsweise neuen - und größtenteils noch nicht abgesetzten - Serien aus dem Jahr 2012.
Wer es politisch mag, kann sich als Einstimmung auf die Nationalratswahl im Herbst diesen mehr oder weniger repräsentativen Kanon an Political Sitcoms reinziehen. Allen, die Politik nur interessiert, wenn Außerirdische etwas damit zu tun haben, sei die erste Doctor Who Staffel (des 21. Jahrhunderts) nahegelegt. Warum? Weil selbst der Doctor nicht genau sagen kann, ob es sich um "Marxism in action or a west end musical" handelt. Weitere TV-Empfehlungen gibt es hier.
(... und ich mache dann erst mal den Karl Pilkington und wünsche Euch einen schönen Sommer!)
Sonntag, 7. Juli 2013
Selbstmordattentäter im Kino (5): Die Detonation
Während Dror Zahavis Alles für meinen Vater auf filmische Weise Empathie für Täter und potentielle Opfer zu wecken versucht, steht Hany Abu-Assads Paradise Now - auch wenn er sich nur schlecht als Propagandafilm zur Rekrutierung von Selbstmordattentätern eignet - bedingungslos auf der Seite der Täter.
Samstag, 6. Juli 2013
Selbstmordattentäter im Kino (4): Der Raum der potentiellen Opfer
Alles für meinen Vater nimmt ebenso wie Paradise Now in den palästinensischen Autonomiegebieten seinen Ausgang. Jedoch führt Alles für meinen Vater bereits am Beginn eine Gleichberechtigung der Perspektiven ein. Mit einem establishing shot Tel Avivs und einer anschließenden Parallelmontage der morgendlichen Tätigkeiten der ProtagonistInnen, ist die Empathie des Publikums von Beginn an sowohl bei Tarek (Shredi Jabarin) als auch bei den BewohnerInnen der kleinen Seitenstraße.
Freitag, 5. Juli 2013
Selbstmordattentäter im Kino (3): Der Blick auf Israel
In beiden Filmen wird die Grenze zwischen Israel und den Palästinensischen Autonomiegebieten sehr ausführlich thematisiert. Die Perspektive ist dabei jeweils die der PalästinenserInnen, die versuchen diese Grenze zu überwinden und dabei oftmals scheitern.
Donnerstag, 4. Juli 2013
Selbstmordattentäter im Kino (2): Die Terrororganisationen
Der zweite Text der Artikelreihe zu Paradise Now und Alles für meinen Vater beschäftigt sich mit dem Verhältnis der Terrororganisationen zu den Attentätern.
Mittwoch, 3. Juli 2013
Selbstmordattentäter im Kino (1): Die Motivation der Attentäter
Paradise Now und Alles für meinen Vater sind zwei Filme, die sich auf unterschiedliche Art mit Selbstmordattentaten in Israel auseinandersetzen. Diese Artikelserie geht der Frage nach, wie die Attentäter, die Terrororganisationen und die potentiellen Opfer der Attentate dargestellt werden und inwiefern in beiden Filmen antisemitische Klischees reproduziert werden.
Sonntag, 30. Juni 2013
Phettberg, Jeansboys, Web 2.0
Mitte der 1990er Jahre war er einer der meistumjubeltsten TV-Stars des ORF. Phettbergs Nette Leit Show genießt, obwohl nur vergleichsweise wenige Folgen produziert wurden, bis heute Kultstatus, während es um ihren Moderator vergleichsweise ruhig geworden ist.
Samstag, 22. Juni 2013
Fünf sehenswerte Political Sitcoms
Dieser Artikel beschäftigt sich mit der Darstellbarkeit von Regieren in Sitcoms. Gefragt wird, wie politische Konflikte inszeniert werden und was in politischen Sitcoms ungesagt bzw. ungezeigt bleibt.
Donnerstag, 20. Juni 2013
27. Juni 2013: Buchpräsentation "How I Got Lost Six Feet Under Your Mother. Ein Serienbuch"
Am Donnerstag, den 27. Juni 2013, laden die HerausgeberInnen zur Präsentation des Sammelbandes How I Got Lost Six Feet Under Your Mother. Ein Serienbuch in das C.I. in Wien ein. Im Buch wird ein breites Spektrum an TV-Serien behandelt, die mit jeweils unterschiedlichen gesellschaftskritischen Fragestellungen konfrontiert werden.
Donnerstag, 30. Mai 2013
Woran sich regressive Fernsehkritik erkennen lässt
Die Kritik des Fernsehens ist oft kaum besser als ihr Gegenstand, weshalb es an der Zeit ist, sich mit einigen Motiven regressiver Fernsehkritik auseinanderzusetzen und zu Fragen, wie sich ihnen begegnen lässt.
Samstag, 18. Mai 2013
Poor Kenny, offensive Cartman. Die zweischneidige Gesellschaftskritik bei South Park
Kaum eine Folge der Animationsserie South Park (Comedy Central) kommt ohne einen Verweis auf Rassismus, Armut, Homophobie oder Antisemitismus aus. Doch die Darstellung dieser Gewaltverhältnisse lässt weit auseinander gehende Lesarten zu. Zentrale Themen der von Trey Parker und Matt Stone entwickelten Serie sind die satirische Auseinandersetzung mit den politischen Verhältnisse in den USA und verschiedensten Produkten der Kulturindustrie, seien es Filme, Fernsehserien oder Videospiele. Auch ihr eigenes künstlerisches Schaffen wird von Stone und Parker auf ästhetischer Ebene hinterfragt.
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Trey Parker
Sonntag, 12. Mai 2013
Father Ted, "A Song for Europe" [Staffel 2, Folge 5]
Father Ted (Channel 4) ist eine Sitcom über drei katholische Priester unterschiedlichen Alters. In der Folge "A Song for Europe" wollen zwei von ihnen für Irland am Eurovision Song Contest teilnehmen.
Freitag, 3. Mai 2013
Das Alan Partridge Universum
Alan Partridge ist ein fiktiver TV- und Radiomoderator, den Steve Coogan, Armando Iannucci, Richard Herring und Stewart Lee einst für BBC Radio 4 erfunden haben. Die Karriere des von Coogan verkörperten Fernsehurgesteins hat eine Vielzahl von fiktiven und realen Stationen durchlaufen - begleitet von jeweils unterschiedlichen TV-Genres. Derzeit ist ein Alan Partridge Kinofilm in Planung - eine Autobiographie ist vergangenen September erschienen.
Dienstag, 30. April 2013
Ein Plus vor der roten Zahl! Gute Börsennachrichten!
Der STRABAG geht's schlecht, aber immerhin zeigt der Aktienkurs nach oben, wie die ZIB 13 (ORF 2) heute zu berichten wusste.
Labels:
Dieter Bornemann,
ORF 2,
Zeit im Bild
Samstag, 20. April 2013
Als Doctor Who zurück ins Fernsehen kam
The unsilent Library ist der Titel eines lesenswerten Sammelbandes zur Wiederbelebung des Science Fiction Klassikers Doctor Who (BBC Wales) im Jahr 2005. Analysiert werden die Staffeln 1 bis 4 der neuen Serie, für die Russell T Davies und Julie Gardner als Executive Producer verantwortlich waren.
Mittwoch, 17. April 2013
21. April 2013: KritTFM Brunch über Adornos "Fernsehen als Ideologie"
Am kommenden Sonntag findet der zweite Teil des Lesekreises zu Fernsehkritik bei Theodor W. Adorno statt, bei dem über den Text "Fernsehen als Ideologie" diskutiert werden soll.
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Fernsehwissenschaft,
Theodor W. Adorno
Donnerstag, 11. April 2013
Den Tatort kritisieren, ohne je einen gesehen zu haben
Von der Gesellschaft ausgestoßene Jugendliche als vermeintliche Täter, ein einsamer alter Mann als Opfer, ein psychisch labiler Kommissar und eine seine menschlichen Schwächen kompensierende Kommissarin, die durch ihren Arbeitseifer jedoch die Beziehung zu ihrer Freundin aufs Spiel setzt. Nein, es handelt sich um keine weitere Folge der ARD/ORF/SRF Koproduktion Tatort, sondern um den Zweiteiler A Touch of Cloth (Sky 1).
Dienstag, 9. April 2013
Keine zweite Staffel - Fünf sehenswerte Comedy Serien
Eine Sammlung von Comedy Serien, die nach der ersten Staffel eingestellt wurden und dennoch - oder gerade deshalb? - sehenswert sind.
Donnerstag, 4. April 2013
The Sarah Silverman Program, "Face Wars" [Staffel 2, Folge 3]
Kann rassistisches Blackfacing als antirassistische Strategie funktionieren?
Donnerstag, 28. März 2013
7. April 2013: KritTFM Brunch zu Adornos Fernsehkritik
Nach fast einem Jahr Funkstille meldet sich kritTFM (der Verein zur Förderung kritischer Theater-, Film- und Medienwissenschaft) mit einem kritTFM Brunch zurück. Bei - hoffentlich! - köstlichem kalten Buffet wird am Sonntag, den 7. April 2013, über Fernsehkritik bei Theodor W. Adorno diskutiert.
Labels:
Fernsehwissenschaft,
Theodor W. Adorno
Samstag, 23. März 2013
Lachen und Weinen, Leben und Tod - Über Derek
Es ist schwierig, aus Ricky Gervais schlau zu werden. Da gibt es den verbal übergriffigen Twitter-Gervais, den schadenfrohen An Idiot Abroad-Gervais und den Karl Pilkington öffentlich mobbenden The Ricky Gervais Show-Gervais.
Donnerstag, 21. März 2013
Der März 1938 im März 2013 - Zum aktuellen Stand postnazistischer Medienwirklichkeit
Der Anschluss Österreichs an das nationalsozialistische Deutschland jährte sich dieser Tage zum 75. mal. ORF 2 versuchte die Ereignisse, deren unmittelbare Folgen und deren postnationalsozialistische Nachwirkung im Rahmen eines Programmschwerpunktes zu beleuchten.
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Theodor W. Adorno,
ZDF
Freitag, 15. März 2013
60 Jahre Fernsehen als Ideologie
Der Text "Fernsehen als Ideologie" wurde 1953 im Heft 4 der Zeitschrift "Rundfunk und Fernsehen" publiziert. Entstanden ist er aus einer in den USA durchgeführten Pilotstudie. Ihre Ergebnisse wurden ein Jahr später in der amerikanischen Fachzeitschrift "The Quarterly of Film Radio and Television" unter dem Titel "How to Look at Television" veröffentlicht.
Mittwoch, 6. März 2013
Some Girls leben im Gemeindebau
Some Girls (BBC Three) ist eine von vier jungen Frauen handelnde Sitcom, die in einfachen Verhältnissen leben, zur Schule gehen und Fußball spielen. Dem modernen Brechstangenfußball können sie recht viel abgewinnen. Aber das rückt im Verlauf der Serie zunehmend in den Hintergrund. Klingt insgesamt nicht außergewöhnlich, ist es aber irgendwie doch.
Sonntag, 24. Februar 2013
Dort, wo sie hergekommen sind...
Go Back To Where You Came From (SBS) ist der eher abschreckende Name einer sehenswerten Reality-TV Show aus Australien. Sie begleitet AustralierInnen dorthin, von wo Menschen nach Australien flüchten. Auf ähnlichen Wegen, mit ähnlichen Verkehrsmitteln, in entgegengesetzter Richtung.
Freitag, 15. Februar 2013
Eine wirklich gute Sexismus-Satire ist das... nicht.
Funktioniert Who wants to fuck my girlfriend? (Tele 5) als antisexistische Satire? Das suggerieren jedenfalls die MacherInnen der Show und jene, die sie auf Punkt und Beistrich verteidigen. Viele KritikerInnen - zumal solche, die sich ernsthaft mit Sexismus auseinandersetzen - wollten das seit Bekanntwerden des Sendungskonzepts nicht glauben. Zu Recht, wie ich meine.
Mittwoch, 13. Februar 2013
Fasching in Villach
Eigentlich habe ich mir den Villacher Fasching (ORF 2) angesehen, um einen fundierten Totalverriss schreiben zu können. Doch zu meiner Überraschung war er weit weniger rassistisch, sexistisch, faschistoid etc. als ursprünglich angenommen.
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ORF 2,
Science Busters,
Sport,
Twitter,
Villacher Fasching,
Werner Gruber
Donnerstag, 7. Februar 2013
Warum nicht einfach streichen? Warum nicht einfach rausschneiden?
Ein paar Anmerkungen zu den Debatten über Rassismus in Kinderbüchern und den misslungenen Antirassismus in der Sitcom Fawlty Towers (BBC Two).
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BBC,
Christine Nöstlinger,
Connie Booth,
Fawlty Towers,
John Cleese
Freitag, 25. Januar 2013
Doctor Who vs. Star Trek - Eine Orientierungshilfe
Captain vs. Doctor, Compangion vs. Erster Offizier, Gallifrey vs. Vulkan, Borg vs. Cyberman. Das ultimative Doctor Who versus Star Trek Battle.
Dienstag, 22. Januar 2013
Fernsehkritik-TV und die Rechtsrockband Frei.Wild
Der Feind meines Feindes ist mein Freund, scheint die Logik zu sein, die hinter dem Interview-Angebot des Fernsehkritik-TV Vlogs an eine deutschtümelnde Rockband aus Norditalien steht. Denn die Band wurde im Fernsehen kritisiert und wer im Fernsehen kritisiert wird, kann so schlecht doch gar nicht sein, oder?
Montag, 21. Januar 2013
Der Premierminister fickt ein Schwein - Drei Mediendystopien für Eilige
Die dreiteilige Miniserie Black Mirror (Channel 4) dreht sich um das schwarze Rechteck in seinen unterschiedlichen Erscheinungsformen - heutzutage oftmals als Pad, Smartphone oder HD Bildschirm, früher noch primär als TV-Gerät anzutreffen.
Donnerstag, 3. Januar 2013
Der zerbrochene Porzellanlautsprecher
Outtakes auszustrahlen ist keine gute Idee, wenn der Beitrag ein Produkt in ein positives Licht rückt, während das Outtake einen möglichen Mangel aufzeigt. Das gilt umso mehr, wenn es sich nicht um Werbung, sondern um einen redaktionellen Beitrag in einer Nachrichtensendung handelt. Bei Wien heute (ORF 2) sieht man das anders.
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